Donnerstag, 3. November 2011
Saisonstart
So, Zeit wieder auf Touren zu kommen. Erste Gedanken für die kommende Saison sind gemacht. Seit dem 1. November versuche ich nun wieder in einen geregelten Trainingsrhythmus zu kommen. Dank Brückentag konnte ich am Montag und Dienstag einen schönen ersten Grundlagenblock setzen, der mit einem Start beim Neustädter Nachtlauf abgerundet wurde - mehr progressiver Trainingslauf als ein Wettkampf. Eine schöne Veranstaltung mit anspruchsvoller Strecke über 10km in 7 Runden. Das Anspruchsvolle hat mir dann hinten raus den Plan, pro Runde 15'' schneller zu werden, durchquert, ebenso die Trainingsstunden zuvor.
Sonntag, 7. August 2011
offseason
Zeit Dinge zu reflektieren, Kraft zu tanken und Dinge anders zu machen.
2011 war gut - 2012 wird?
Ich bin dann mal weg...
News ab Herbst 2011.
2011 war gut - 2012 wird?
Ich bin dann mal weg...
News ab Herbst 2011.
Dienstag, 2. August 2011
Bayernliga#5: Auerberg
Saisonabschluss für die Bayernliga mit einer Sprintdistanz über 750/ 20/ 5 in Auerberg bei Schongau im Allgäu. Wecker 3:00 Uhr, Abfahrt in Fürth 4:00 Uhr, Start 9:00 Uhr. Wenigstens hatte ich mit drei Stunden Schlaf in der Nacht den Teamdurchschnitt deutlich übertroffen. Der Rest war dann einfach durchschnittlich.
Mit wenig Rückstand auf die Spitze in der zweiten großen Radgruppe, die aber mangels entscheidender Führungsarbeit nicht den Anschluss an die Spitzengruppe herstellen konnte. Dann der Anfang vom Ende: nach einer schnellen Abfahrt rechts rein in einen steilen Berg, Kette runter, Gruppe weg. So tingelte ich alleine, die nächste Gruppe war dann doch noch zu weit entfernt, durch das schöne Allgäu Richtung Wechselzone. Beim Laufen über die hügelige Strecke konnte ich dann Normaltempo abrufen und nachdem von hinten nichts mehr kam, entspannt ins Ziel trudeln. Somit bleibt ein 15.Platz in der Einzelwertung, mit der Mannschaft ein 6ter Platz und damit in der Endtabelle ein sehr guter 6ter Platz, den man im Vorfeld sicherlich nicht erwarten konnte.
Das macht Lust auf mehr im nächsten Jahr. Jungs, wenn ihr dabei seid, ich bin's!
Nachdem jetzt aber ziemlich die Luft raus ist, war das ganze evtl. mein letztes Rennen. Für oder gegen einen Start bei der Kurzdistanz in Erlangen werde ich gegen Ende der Woche spontan entscheiden.
Dienstag, 26. Juli 2011
Augsburg: Kuhsee Triathlon Festival und Nachtlauf
Platz 2 beim Nachtlauf - Platz 2 beim Triathlon - Platz 2 in der Night and Day Champion Wertung
Ergebnisse hier.
Schon letztes Jahr bin ich irgendwo im Netz auf diese Veranstaltung aufmerksam geworden und da es terminlich gut reinpasste ging es für ein Wochenende nach Augsburg.
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung und einem kleinen Abendessen ging es zum Veranstaltungsgelände am Kuhsee. Hier galt es um 22:00 Uhr zweimal um den mit Fackeln wunderbar beleuchteten Weg um den See herumzulaufen. Ungewiss der Laufform, nach dem Ingolstadt-Desaster, legte ich voll los und war doch überrascht an der Spitze des Feldes den ersten Kilometer zu laufen. Lediglich Tom Weikert, der mich an diesem Wochenende immer wieder beschäftigte, ging im Laufe des Rennens an mir vorbei. So landete ich auf einem sehr guten Platz in 17:50 für 5,1 km (dank Garmin exakt ermittelt) und ein 3:29er Renntempo ist erstens genau das was ich können müsste und was mich zweitens durchaus optimistisch stimmt.
Gleich am nächsten morgen fiel dann der Startschuss zu einem Sprinttriathlon. Ca. 500m Schwimmen (ohne Neo) in a...kalten Kuhsee, 18km Wendepunktstrecke auf einem flachen Schotterweg entlang des Lechs und 5km Laufen wieder auf einem Schotterweg galt es zu bewältigen. Bei nasskaltem Wetter kein Spaß aber Augen zu und durch. Auch hier lief es insgesamt ordentlich und so konnte ich wieder einen zweiten Platz einstreichen, wieder hinter Tom Weikert. Selbiger stand dann auch in der Night and Day Wertung ganz oben, eine Addition der Zeiten beider Wettkämpfe, in der ich wieder auf dem 2. Platz war.
Insgesamt ein toller und empfehlenswerter Wettkampf, der ein wenig besseres Wetter wohl verdient hätte.
Cross-Triathlon |
Mittwoch, 20. Juli 2011
Bayernliga#4: Ingolstadt Triathlon
Nach ein paar Tagen sieht man die Dinge ja meistens etwas besser oder anders und mit dem nötigen Abstand relativiert sich dann doch oft etliches. Meistens. In diesem Fall bin ich noch keinen Deut schlauer, wieso es mal wieder nicht beim Laufen geklappt hat. Laufen die Wackeldisziplin. Letztes Jahr ein gewohntes Bild - dieses Jahr dachten wir schon, es wäre Geschichte.
Aber der Reihe nach. Am Sonntag machte sich die Bayernligamannschaft des TV Fürth 1860 auf die Reise zum vorletzten Wettkampf der Bayernliga in Ingolstadt. Auf dem Plan stand: Kurzdistanz, 1500m Schwimmen ohne Neo in einem See, 40km Rad flach mit ein paar Asphaltblasen und windschattenfrei, 10km Laufen flach einmal um den See und zu einem Wendepunkt.
Gleichzeitig galt der Wettbewerb als Bayerische Meisterschaft.
Schwimmen:
Gemeinsamer Start Bayernliga, Regionalliga m/w und den anderen Gemeldeten für die Bayerische Meisterschaft. Nach einem guten Start schön rechts außen und etwas nach den schnellsten Schwimmern kam ich super und ohne großes Hauen und Stechen Richtung erster Boje. Mal alleine und mal im Wasserschatten konnte ich meinen derzeitiges Schwimmniveau über die gesamte Strecke gut abrufen.
Rad:
Nach einem guten ersten Wechsel und der freudigen Erkenntnis zusammen mit Benjamin Lenk - einem guten Radfahrer - fahren zu können, ging es ab auf die Radstrecke. Schon nach einigen Kilometern hatten wir eine gut funktionierende Radgruppe die mit konstant hohem Tempo sehr gut lief. Die letzten spezifischen Trainingseinheiten, die Klaus mich hatte machen lassen, haben gut angeschlagen und so konnte ich perfekt mithalten, vorne ordentlich Druck machen und auch auf die ein oder andere Tempoverschärfung am Berg immer reagieren.
Laufen:
Mit guten und lockeren Beinen ging es dann vom Rad in die Wechselzone und nach einem etwas schlechten Wechsel - nachdem mein Stellplatz schon mit einem Radhaufen übersäht war und auch meine Schuhe unter irgendwelchen Reifen lagen - auf die Laufstrecke.
Hier begann das Desaster. Von Anfang an kein schneller Schritt möglich. Macht nichts, dachte ich mir, wird schon nach einem Kilometer sich einspielen und dann geht's schon. Falsch gedacht. Wie mit einem Drehzahlmesser versehen musste ich nach jeder kleinsten Tempoerhöhung sofort wieder langsam machen. Selbst den Zielsprint konnte ich nicht ganz zu Ende rennen und torkelte deprimiert durch den Zielbogen.
Resultat:
Immerhin noch ein 18.Platz in der Einzelwertung der Bayernliga. Gut, dass Matthias und Sergej einen guten Tag hatten, denn so gab es für die Mannschaft einen erneut hervorragenden 5.Platz, und auch wenn ich besser gewesen wäre, hätte es an der Teamwertung nichts geändert. Ein Trost.
Fazit:
Gutes Schwimmen, Top Rad, Desaster Lauf.
Gründe:
Ich werde bald eine Notfallhotline einrichten um mir Ratschläge und Tipps zu holen.
Eine 42er Laufzeit ist nun gar nicht das, was man erwarten konnte. Im Idealfall wäre eine hohe 37 oder flache 38 momentan drinn. Wenn's nicht läuft 39 oder 40 Minuten. Aber 42! Geht gar nicht. Interessant ist auf jeden Fall die Tatsache, dass mir sowas noch nie auf einer Sprintdistanz (Renndauer 1h) passiert ist. Vielleicht doch ein Energieproblem. Zum Glück stehen in den nächsten zwei Wochen nur Sprints an! :-)
Am Wochenende geht es nach Augsburg. Samstag Abend Nachtlauf und am Sonntag Morgen ein Triathlon. Beide Zeiten werden dann addiert und ergeben die NightandDayChampion-Wertung. Ich bin gespannt.
Und in zwei Wochen steht das letzte Bayernligarennen in Auerberg auf dem Plan. Hier gibt es dann Wiedergutmachung für mein schlechtes Abschneiden in Ingolstadt.
Sonntag, 3. Juli 2011
Bamberg Triathlon
Aus Kallmünz gelernt und Training zahlt sich doch aus: Sieg im Zielsprint.
Aber von Anfang an: Nach meiner krankheitsbedingten Absage des Rothseetriathlons stand nun der Bamberger Triathlon über die Sprintdistanz 400/21/5 auf dem Programm. Überbleibsel der letzten Woche war und ist allerdings noch ein hartnäckiger Husten und so war ich mir nicht sicher ob der ganze Wettkampf so die gute Idee war. Die Wassertemperatur in dem Badesee nahe Baunach war mit ca. 21 Grad nicht zu warm und so war der Neo diesmal nicht nur Schwimmhilfe sondern für mich auch ein echter Kälteschutz. Zum Glück war ich nicht der erste Schwimmer, sonst wäre ich eine komplett andere Strecke geschwommen - so eine Wettkampfbesprechung macht schon Sinn. Als Zweiter kam ich dann mit etlichen anderen eine viertel Minute nach dem Ersten aus dem Wasser. Auf dem Rad entstand dann relativ schnell ein Quartett: Vorneweg der spätere Gesamtzweite Kai Schönbeck, dann Sören und ich und hinter uns noch Johannes Backer.
Die Radstrecke war eine relativ flache Wendepunktstrecke mit ein paar heiklen Ortsdurchfahrten (Engstellen, Autofahrer die einen aufs Visier nehmen, scharfe Kurven mit entgegenkommenden Teilnehmern) und obendrein gab es noch einen kurzen heftigen Regenguss, der es mir nicht einfacher machte. Und so ging es mit Eisfüßen in die Laufschuhe um nach einem Kilometer auf den Führenden aufzulaufen. Die Laufstrecke mit ihren zwei Runden hatte gefühlt tausend Ecken und Kurven, es ging über Schotter, Asphalt, abgemähte Wiesen, Kopfsteinpflaster und war nicht nur gefühlt länger als fünf Kilometer. Als Duo liefen wir dann über die gesamte Strecke, die einzige Tempoverschärfung gab es, als mein Kontrahent dachte, es sei nur eine Runde zu laufen und beim ersten Mal bei der Zielpassage nicht auf die Runde abbog, sondern Richtung Finish sprintete. Gemeinsam ging es dann auf die zweite Runde in der ich mich schon langsam auf einen möglichen Zielsprint einstellte. Die Situation kannte ich ja bereits aus Kallmünz und glücklicherweise hat mein Trainer Klaus Ludwig mich in den letzten Wochen nach den intensiven Laufintervallen immer noch 200er laufen lassen und so war ich gut gewappnet. Also zog ich 200 Meter vor dem Ziel an und war weg. Dann musste ich nur noch den netten Helfer davon überzeugen, dass ich NICHT nochmal auf die Runde muss, sondern schon ins Ziel darf. Geschafft und glücklich als Erster im Ziel. Sören lief sein Rennen auch noch sehr solide zu Ende und belegte den dritten Rang.
Fazit: Der Infekt ist weg, Husten nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Gute Performance in allen drei Teildisziplinen.
Ergebnisse gibt es hier.
Nun heißt es sich gezielt für die in zwei Wochen anstehende Kurzdistanz in Ingolstadt (Bayerische Meisterschaft und Liga Rennen) vorzubereiten.
Aber von Anfang an: Nach meiner krankheitsbedingten Absage des Rothseetriathlons stand nun der Bamberger Triathlon über die Sprintdistanz 400/21/5 auf dem Programm. Überbleibsel der letzten Woche war und ist allerdings noch ein hartnäckiger Husten und so war ich mir nicht sicher ob der ganze Wettkampf so die gute Idee war. Die Wassertemperatur in dem Badesee nahe Baunach war mit ca. 21 Grad nicht zu warm und so war der Neo diesmal nicht nur Schwimmhilfe sondern für mich auch ein echter Kälteschutz. Zum Glück war ich nicht der erste Schwimmer, sonst wäre ich eine komplett andere Strecke geschwommen - so eine Wettkampfbesprechung macht schon Sinn. Als Zweiter kam ich dann mit etlichen anderen eine viertel Minute nach dem Ersten aus dem Wasser. Auf dem Rad entstand dann relativ schnell ein Quartett: Vorneweg der spätere Gesamtzweite Kai Schönbeck, dann Sören und ich und hinter uns noch Johannes Backer.
Die Radstrecke war eine relativ flache Wendepunktstrecke mit ein paar heiklen Ortsdurchfahrten (Engstellen, Autofahrer die einen aufs Visier nehmen, scharfe Kurven mit entgegenkommenden Teilnehmern) und obendrein gab es noch einen kurzen heftigen Regenguss, der es mir nicht einfacher machte. Und so ging es mit Eisfüßen in die Laufschuhe um nach einem Kilometer auf den Führenden aufzulaufen. Die Laufstrecke mit ihren zwei Runden hatte gefühlt tausend Ecken und Kurven, es ging über Schotter, Asphalt, abgemähte Wiesen, Kopfsteinpflaster und war nicht nur gefühlt länger als fünf Kilometer. Als Duo liefen wir dann über die gesamte Strecke, die einzige Tempoverschärfung gab es, als mein Kontrahent dachte, es sei nur eine Runde zu laufen und beim ersten Mal bei der Zielpassage nicht auf die Runde abbog, sondern Richtung Finish sprintete. Gemeinsam ging es dann auf die zweite Runde in der ich mich schon langsam auf einen möglichen Zielsprint einstellte. Die Situation kannte ich ja bereits aus Kallmünz und glücklicherweise hat mein Trainer Klaus Ludwig mich in den letzten Wochen nach den intensiven Laufintervallen immer noch 200er laufen lassen und so war ich gut gewappnet. Also zog ich 200 Meter vor dem Ziel an und war weg. Dann musste ich nur noch den netten Helfer davon überzeugen, dass ich NICHT nochmal auf die Runde muss, sondern schon ins Ziel darf. Geschafft und glücklich als Erster im Ziel. Sören lief sein Rennen auch noch sehr solide zu Ende und belegte den dritten Rang.
Fazit: Der Infekt ist weg, Husten nicht besser, aber auch nicht schlechter.
Gute Performance in allen drei Teildisziplinen.
Ergebnisse gibt es hier.
Nun heißt es sich gezielt für die in zwei Wochen anstehende Kurzdistanz in Ingolstadt (Bayerische Meisterschaft und Liga Rennen) vorzubereiten.
Montag, 20. Juni 2011
Bayernliga#2 und #3: Trebgast (Kulmbach)
Samstagabend 17:00 Uhr:
600m Schwimmen, 20km Rad (windschattenfrei), 5km Laufen
Einzelplatz 14/ Teamwertung Platz5
Sonntagmorgen 9:30 Uhr:
600m Schwimmen, 8km Rad (windschattenfrei), 2km Laufen (Staffelwettkampf, d.h. einer absolviert alle drei Disziplinen, klatscht den nächsten ab, der wieder alle 3 Distanzen und so weiter...)
Einzelplatz unwichtig/ Teamwertung wieder Platz5
Alle Ergebnisse hier.
So das Fazit des zurückliegenden Wochenendes. Mal abgesehen vom Wetter hat es richtig Spaß gemacht, sich mit dem Fürther Triathlonteam in der Bayernliga dem Laktatrausch hinzugeben. Beim Einzelwettkampf am Samstag lief es bei mir nicht ganz optimal. Übelstes Geklopfe im Wasser, denn neben den ganzen Armen und Beinen der anderen Bayernligastarter kamen nach ein paar hundert Metern noch die Extremitäten der nur 30 Sekunden vor uns gestarteten Regionalligateilnehmer mit ins Getümmel. Dennoch kam ich ganz gut durch, doch die kühlen Temperaturen machten mir von Anfang an beim Radeln Probleme: Krämpfe ab dem ersten Meter. Das wurde auf der restlichen Strecke auch nicht viel besser. Hinzu kam noch, dass in der Radgruppe ziemlich unrhythmisch gefahren wurde und mitten drinn auch noch für 400 Meter ein entlaufenes und panisches Pferd vor uns auf der Straße! Das Pferdchen wäre beinahe noch in eine Gruppe Regionalligamädels gerannt, als es endlich von der Straße abbog. Zum Glück ist aber nichts schlimmeres passiert. Beim Laufen ging es dann trotz ein paar Magenproblemen dafür noch ganz gut.
Nach einem ordentlichen Buffet in unserem Mannschaftshotel und dem letzten Viertel der Brose Baskets ging es zeitig ins Bett, denn am nächsten Morgen mussten wir früh raus.
Bevor wir am Start waren, hatte dann erst unser Junior im Team Lukas Leisner einen ordentlichen Auftritt beim Sichtungswettkampf des BTV: Platz 1 - sauber!
Dann ging es um kurz nach halb neun für mich als ersten Staffelstarter zusammen mit allen anderen der Regional- und Bayernligateams zur Sache. Im Schwimmen konnte ich nicht mit den Schnellsten mithalten und so befand ich mich nach ein paar hundert Metern auf dem Rad in der ersten Verfolgergruppe. Zu viert haben wir gut zusammengearbeitet und sind gemeinsam in die Wechselzone gefahren. Beim Laufen hatte ich gute Beine und konnte dann als zweiter Bayernligaathlet an Stefan Daehne übergeben, der diesen Platz auch gehalten hat. Mit soliden Leistungen von Stephan Nagler und Sergej Harsch haben wir dann in der Endabrechnung Platz 5 belegt, was definitiv als sehr ordentlich einzustufen ist.
Insgesamt ein super Wochenende mit dem Team, das Lust auf mehr Liga macht.
Nicht zu vergessen noch Matthias Schrittenlocher, der am Samstag eine überragende Leistung im offenen Wettbewerb ablieferte, aber leider eine Runde zu wenig lief ;-)
Ein Dankeschön auch noch an unseren Betreuerstab Norbert und Dominik und allen Anfeuerern/ -innen.
Jetzt steht mal wieder Rothsee an. Debakel wie jedes Jahr? Schau mer mal...
600m Schwimmen, 20km Rad (windschattenfrei), 5km Laufen
Einzelplatz 14/ Teamwertung Platz5
Sonntagmorgen 9:30 Uhr:
600m Schwimmen, 8km Rad (windschattenfrei), 2km Laufen (Staffelwettkampf, d.h. einer absolviert alle drei Disziplinen, klatscht den nächsten ab, der wieder alle 3 Distanzen und so weiter...)
Einzelplatz unwichtig/ Teamwertung wieder Platz5
Alle Ergebnisse hier.
So das Fazit des zurückliegenden Wochenendes. Mal abgesehen vom Wetter hat es richtig Spaß gemacht, sich mit dem Fürther Triathlonteam in der Bayernliga dem Laktatrausch hinzugeben. Beim Einzelwettkampf am Samstag lief es bei mir nicht ganz optimal. Übelstes Geklopfe im Wasser, denn neben den ganzen Armen und Beinen der anderen Bayernligastarter kamen nach ein paar hundert Metern noch die Extremitäten der nur 30 Sekunden vor uns gestarteten Regionalligateilnehmer mit ins Getümmel. Dennoch kam ich ganz gut durch, doch die kühlen Temperaturen machten mir von Anfang an beim Radeln Probleme: Krämpfe ab dem ersten Meter. Das wurde auf der restlichen Strecke auch nicht viel besser. Hinzu kam noch, dass in der Radgruppe ziemlich unrhythmisch gefahren wurde und mitten drinn auch noch für 400 Meter ein entlaufenes und panisches Pferd vor uns auf der Straße! Das Pferdchen wäre beinahe noch in eine Gruppe Regionalligamädels gerannt, als es endlich von der Straße abbog. Zum Glück ist aber nichts schlimmeres passiert. Beim Laufen ging es dann trotz ein paar Magenproblemen dafür noch ganz gut.
Nach einem ordentlichen Buffet in unserem Mannschaftshotel und dem letzten Viertel der Brose Baskets ging es zeitig ins Bett, denn am nächsten Morgen mussten wir früh raus.
Bevor wir am Start waren, hatte dann erst unser Junior im Team Lukas Leisner einen ordentlichen Auftritt beim Sichtungswettkampf des BTV: Platz 1 - sauber!
Dann ging es um kurz nach halb neun für mich als ersten Staffelstarter zusammen mit allen anderen der Regional- und Bayernligateams zur Sache. Im Schwimmen konnte ich nicht mit den Schnellsten mithalten und so befand ich mich nach ein paar hundert Metern auf dem Rad in der ersten Verfolgergruppe. Zu viert haben wir gut zusammengearbeitet und sind gemeinsam in die Wechselzone gefahren. Beim Laufen hatte ich gute Beine und konnte dann als zweiter Bayernligaathlet an Stefan Daehne übergeben, der diesen Platz auch gehalten hat. Mit soliden Leistungen von Stephan Nagler und Sergej Harsch haben wir dann in der Endabrechnung Platz 5 belegt, was definitiv als sehr ordentlich einzustufen ist.
Insgesamt ein super Wochenende mit dem Team, das Lust auf mehr Liga macht.
Nicht zu vergessen noch Matthias Schrittenlocher, der am Samstag eine überragende Leistung im offenen Wettbewerb ablieferte, aber leider eine Runde zu wenig lief ;-)
Ein Dankeschön auch noch an unseren Betreuerstab Norbert und Dominik und allen Anfeuerern/ -innen.
Jetzt steht mal wieder Rothsee an. Debakel wie jedes Jahr? Schau mer mal...
Sonntag, 12. Juni 2011
Saisonauftakt Kallmünz
Auch wenn schon der ein oder andere Start hinter mir liegt, so ist doch jedes Jahr Kallmünz der eigentliche Aufgalopp in die Saison.
Seit heute heißt es aber auch schon wieder Training und mit einer lockeren Grundlagenausfahrt nach Coburg ist die weitere Trainingsphase in der Saison eingeleitet, ehe am kommenden Wochenende in Kulmbach beim zweiten Bayernligawettkampf hoffentlich wieder ordentlich performed wird.
Bevor es aber am Samstag zur Sache ging, war ich am Donnerstag noch beim Cadion Jedermannzeitfahren in Rednitzhembach am Start. Nach einer arbeitsreichen und sportarmen Woche eine gute Gelegenheit den Motor mal kurz richtig durchzublasen. Kurz nach sieben war ich gerade noch rechtzeitig auf der Startrampe um die 15km lange Strecke in Angriff zu nehmen. Im Prinzip lief eigentlich alles reibungslos, nur sollte man bei so einer kurzen Strecke seinen Gedanken nie freien Lauf lassen, denn das ist der Moment, an dem dann der letzte Druck fehlt. So hab ich mich leider dabei ertappt und vielleicht etwas Zeit liegen lassen. Aber egal. Fazit: Platz 24 mit 21:59 und einem Schnitt von 41,8km/h und dem Ziel beim nächsten Wettkampf vom Anfang bis zum Ende konzentriert zu bleiben!
Und hier kam meine Lieblingswettkampf in der Oberpfalz gerade recht. Im mittlerweile fünften Jahr hintereinander ging es für mich auf der Jedermanndistanz über 600m Schwimmen, 21km Radfahren und 5km Laufen darum, die Zeiten der Vorjahre zu unterbieten und den aktuellen Trainingszustand endlich mal bei einem Wettkampf abzurufen.
Die Vorraussetzungen waren prima: Einlaufen am Morgen: schwere Beine. Einlaufen vor dem Wettkampf: Schwere Beine. Nervositätsfaktor: hoch. :-)Doch schlagartig wurde ich ziemlich entspannt, als ich kurz vor dem Start erfahren habe, das Swen Bergner - ein Bundesligaathlet aus Witten - am Start stand. Damit war Platz 1 vergeben und somit war einfach das Ziel maximal schnell unterwegs zu sein und schaun was rauskommt. Beim Schwimmen kam ich gut weg und konnte ordentlich klopfen. Fast etwas zu viel des Guten, denn auf dem Rückweg von der Wende waren meine Arme schon ziemlich blau. Auch mal eine neue Erfahrung, kenne ich so nur vom Training. Nach einem mäßig schnellen Wechsel lief es am Rad sehr gut. Bis zum Ende immer gut Druck gehabt und konzentriert gewesen, so ging es dann mit einem anderen Athleten zusammen auf die Laufstrecke. Bis zur Wendemarke bei 2,5km hatte ich schon ein kleines Loch von vielleicht 50m rausgelaufen, doch 800m vor dem Ziel war er plötzlich wieder dran. Trotz mehrerer Tempoverschärfungen war er nicht abzuschütteln und so kam es zu einem Sprintfinish, welches ich knapp verlor. Schön, dass es seit diesem Jahr in Kallmünz auch Zielvideos gibt. Somit Platz 3 in der Endabrechnung und persönlich mein bester Wettkampf in Kallmünz. Radzeit um knapp 50 Sekunden verbessert und vor allem bei meiner Wackeldisziplin dem Laufen eine Steigerung um 43 Sekunden. Ergebnisse gibt es hier oder hier mit Video.
Kulinarischer Tagesabsschluss dann beim familiären Abendessen in der Trattoria Trimacrea direkt an der Naab in Kallmünz und etwas später noch ein kurzer Besuch bei der Grillfeier meiner Vereinskollegen des TV Fürth1860, die sehr zahlreich in Kallmünz vertreten waren.Seit heute heißt es aber auch schon wieder Training und mit einer lockeren Grundlagenausfahrt nach Coburg ist die weitere Trainingsphase in der Saison eingeleitet, ehe am kommenden Wochenende in Kulmbach beim zweiten Bayernligawettkampf hoffentlich wieder ordentlich performed wird.
Montag, 30. Mai 2011
2.Einzelzeitfahren im Hirschbachtal
Am Samstag stand das 2. Zeitfahren im Hirschbachtal auf dem Programm. Bestens organisiert durch Michael Krell machten sich ziemlich genau 130 Teilnehmer auf die knapp 20 km lange Strecke. Für mich eine willkommene schnelle Trainingseinheit und motivationstechnisch einfacher als irgendwelches Intervalltraining. Nachdem so ziemlich jeder Muskel in meinem Körper vorgeschädigt war vom bereits absolviertem Wochenprogramm, tat das Radeln vom ersten bis zum letzten Moment weh. Autschn! Aber dabei ist eine ordentliche Zeit rausgekommen und im Vergleich zum Vorjahr eine bessere Leistung. Ergebnisse gibt es hier. Mit ordentlich Kilometer im Wasser, am Rad und zu Fuß wurde das Wochenende abgerundet. Noch eine Woche volles Training und dann geht's endlich richtig zur Sache.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Bayernliga#1: TUM Triathlon in München
v.l.n.r.: Sergej Harsch, Tom Schwender, Stephan Nagler und Stefan Daehne |
Montag, 11. April 2011
Burgebrach und Cadolzburg
Die letzten zwei Wochen gab es an den Wochenenden Gelegenheit Wettkampfluft zu schnuppern und mal ein bisschen die Gelegenheit das Geschwindigkeitsniveau anzuheben. Zuerst waren da die Bayerischen Meisterschaften über 10km Straße in Burgebrach. 6 flache Runden auf Asphalt, ein große Dichte an guten Läufern und ein paar Tage vorher nur lockeres Training sollten die Grundlage für eine neue Bestzeit sein. Doch dann kommt es ja meistens anders und so auch hier. Leider hatte Petrus es etwas zu gut gemeint und uns das erste richtig warme Wochenende beschert. Somit 25 Grad Sonne um 13:30 Uhr und kein Schatten. Zu warm für mich und auch wohl etliche andere. Drei Kilometer konnte ich ein gutes Tempo gehen und dann machte es knipps und nichts ging mehr. Glücklicherweise ging es wohl vielen so, denn ich wurde kaum überholt. So kam ich als 70. mit 37:06 ins Ziel - eine Zeit, mit der ich bei den Umständen sehr gut leben kann.
Gestern stand dann noch das Jedermannrennen im Rahmen des Frühjahrspreis Cadolzburg über 48km an. Dreimal galt es den steilen Anstieg an der Burg hochzudrücken, dreimal die vollgesperrte Runde um Cadolzburg zu fahren und in diesen Runden die Spitze nicht zu verlieren. Hat bestens geklappt und riesig Spaß gemacht. Die Beine sind - trotz weniger Radkilometer, aber die dann qualitativ, gell Tim? - gut und mit 25 Sekunden Rückstand auf den Sieger bin ich als 23. über die Ziellinie gerollt.
Nun sind es noch gut fünf Wochen bis zum Ligaauftakt in München, Zeit um nochmal im Training ein wenig zu zulegen.
Gestern stand dann noch das Jedermannrennen im Rahmen des Frühjahrspreis Cadolzburg über 48km an. Dreimal galt es den steilen Anstieg an der Burg hochzudrücken, dreimal die vollgesperrte Runde um Cadolzburg zu fahren und in diesen Runden die Spitze nicht zu verlieren. Hat bestens geklappt und riesig Spaß gemacht. Die Beine sind - trotz weniger Radkilometer, aber die dann qualitativ, gell Tim? - gut und mit 25 Sekunden Rückstand auf den Sieger bin ich als 23. über die Ziellinie gerollt.
Nun sind es noch gut fünf Wochen bis zum Ligaauftakt in München, Zeit um nochmal im Training ein wenig zu zulegen.
Sonntag, 6. März 2011
Die letzten drei Wochen...
vergingen wie im Fluge. Zuerst stand eine kurze Arbeitswoche an, ehe es von Donnerstag bis Sonntag nach München auf Fortbildung ging. Zusammen mit Brunni konnte ich auch neben der Fobi einige Trainingseinheiten absolvieren. Hervorzuheben ist da besonders der lange Lauf früh morgens um halb sieben inklusive Stadtbesichtigung oder der Test der Schwimmlocation Olympiaschwimmhalle oder des alt ehrwürdigen Nordbads.
Jetzt heißt es erstmal eine lockere Woche einschieben ehe es in den nächsten Trainingsblock geht, der dann sein Ende mit den Bayrischen Straßenlaufmeisterschaften über 10km findet.
Vor zwei Wochen ging es aus dem geregelten Trainingsalltag heraus am Samstag beim Forchheimer Kellercross zur Sache. 7950m in vier Runden mit je 40 Höhenmetern galt es zu bewältigen. Hat ausgereicht um mir ordentlich den Stecker zu ziehen. Bei 30':38'' blieb die Uhr am Ende stehen, Platz 21 und 15.Ak (Ergebnisse). Etwas besser lief es für Tim, meinem neuen Trainingskollegen aus Veitsbronn, der als sechster ins Ziel kam. Gemeinsam sind wir danach noch locker ausgeradelt, der Heimat entgegen und auf Grund leerer Batterien auch das Ende dieses Tages.
Dieses Wochenende stand dann der Abschluss des dreiwöchigen Belastungblocks mit dem Herzocross der Turnerschaft Herzogenaurach auf dem Plan. Erstveranstaltung mit 4,3km Laufen, 15km MTB/ Cross und nochmals 2,5km Laufen. Knapp 200 Starter waren gemeldet und die Starterliste wies schon im Vorfeld eine gehobene Qualität auf. So kam es dann auch "nur" zu einem 13.Platz (8.AK) in einer Zeit von 56':31'' (Ergebnisse).
Ausradeln mit Tim Höme |
Start Herzocross |
Leider musste Tim wegen Krankheit absagen, aber Brunni war am Start und lieferte eine solide Vorstellung, die auf eine gute Saison blicken lässt! Mein Rennverlauf ist schnell erzählt:
Mit dem ersten Lauf war ich sehr zufrieden, wenig Zeit auf die Ersten verloren und das momentane Laufpotential perfekt ausgeschöpft. Beim Radfahren ging es mir besser als gedacht. Den Winter nur auf Langlaufskiern zu verbringen hat nicht geschadet und so konnte ich sehr gut Tempo machen. Manchmal wurde es ein wenig eng auf der Strecke, die größtenteils auf ebenen Schotterwegen war, aber insgesamt problemlos zu fahren. Ein wenig mehr 'cross'-Anteile würde hier vielleicht noch ein bisschen mehr selektieren.
Mit dem ersten Lauf war ich sehr zufrieden, wenig Zeit auf die Ersten verloren und das momentane Laufpotential perfekt ausgeschöpft. Beim Radfahren ging es mir besser als gedacht. Den Winter nur auf Langlaufskiern zu verbringen hat nicht geschadet und so konnte ich sehr gut Tempo machen. Manchmal wurde es ein wenig eng auf der Strecke, die größtenteils auf ebenen Schotterwegen war, aber insgesamt problemlos zu fahren. Ein wenig mehr 'cross'-Anteile würde hier vielleicht noch ein bisschen mehr selektieren.
Der abschließende Lauf war ein solides Auswackeln in Richtung Ziel. Insgesamt eine absolut gelungene Premierenveranstaltung die hoffentlich ihren Platz im Fränkischen Rennkalender findet.
Mit Brunni im Ziel |
Freitag, 4. Februar 2011
Mittelfränkische Crossmeisterschaft Eckental
Letzte Woche stand, nach dem Silvesterlauf in Nürnberg, eine neue Standortbestimmung im Laufen mit dem Crosslauf in Eckental auf dem Programm. Mein erster Crosslauf überhaupt. 6400m, aufgeteilt in zwei kleine und vier große Runden ließen keine Langeweile aufkommen. Nach 23:36 war ich als Gesamt 14ter und 4ter der Altersklasse im Ziel (Ergebnisse). Ein Zeichen dafür, dass das Training der letzten Wochen gut anschlägt. Aber es ist noch lange Zeit bis es im Mai mit der Triathlonsaison richtig losgeht. Von daher gilt es Ruhephasen einzubauen, an der Ernährungsschraube weiter zu drehen und ordentlich und gezielt zu trainieren. Trainieren ist dabei das kleinste Problem. Regeneration und gerade die Ernährung sind besonders Gebiete, in denen es noch viel verstecktes Potential gibt.
"Ich mache so viele harte Trainingseinheiten, wenn ich mich jedes Mal danach selbst belohnen würde, ginge der Schuss nach hinten los." (Jan Frodeno)
Somit werden momentan bekannte einschlägige kulinarische Tempel umgangen und genau geplant, was es wann und wie gibt. Hierbei gilt es sich LOGIsch zu ernähren (Low Glycemic and Insulinemic Diet), eine Ernährungsform die ich vor Jahren bei Sportphysiotherapieausbildung durch den legendären Professor Bram van Dam kennelernen durfte. Auf das Ergebnis bin ich selbst gespannt. Das schöne ist definitiv, dass wie gesagt erst Februar ist und noch viel Zeit bleibt.
(Foto: Jörg Behrendt) |
"Ich mache so viele harte Trainingseinheiten, wenn ich mich jedes Mal danach selbst belohnen würde, ginge der Schuss nach hinten los." (Jan Frodeno)
Somit werden momentan bekannte einschlägige kulinarische Tempel umgangen und genau geplant, was es wann und wie gibt. Hierbei gilt es sich LOGIsch zu ernähren (Low Glycemic and Insulinemic Diet), eine Ernährungsform die ich vor Jahren bei Sportphysiotherapieausbildung durch den legendären Professor Bram van Dam kennelernen durfte. Auf das Ergebnis bin ich selbst gespannt. Das schöne ist definitiv, dass wie gesagt erst Februar ist und noch viel Zeit bleibt.
Dienstag, 4. Januar 2011
Neustart
Mit dem Start ins neue Jahr wird es endlich mal Zeit etwas aktuelles zu schreiben. Seit November bin ich wieder ins geregelte Training eingestiegen. Durch meinen Vereinswechsel zum TV Fürth 1860 haben sich ein paar sehr gute Trainingsmöglichkeiten ergeben. Gerade die Laufeinheiten bei der LAC Quelle haben mir schon den ein oder anderen Muskelkater beschert. Für mich sehr ungewohnt bereits in dieser Jahreszeit Intervalle zu laufen, die länger als 100 oder 200 Meter sind. Erstes positives Ergebnis war ein gutes Abschneiden beim Nürnberger Silvesterlauf. Auf schwierig zu laufender schneebedeckter Strecke bin ich, ohne ans Limit gehen zu müssen, knapp unter 40 Minuten gelaufen.
Start Silvesterlauf Nürnberg 2010 (Foto: Robert Hackner) |
Angesichts leckeren Weihhnachtessens samt kalorischer Folgeerscheinungen ein guter Schritt Richtung Laufformverbesserung.
Die erste Januarwoche steht nun ganz im Zeichen des Trainings. Es gilt ordentlich Grundlage mit den Skiern zu sammeln, viel zu Schwimmen und auch im ungeliebten Kraft/ Athletikbereich das ein oder andere Kilo zu bewegen. Wenn die Beine am Donnerstag nicht zu zerstört sind, gibt es noch einen Start über die 6km beim Kersbacher Dreikönigslauf. Wirklich angenehm neben dem Training nicht zu arbeiten, sondern einfach die Beine hochzulegen.
Ziel der ganzen Schinderei ist hoffentlich eine gute Saison 2011 mit dem Start in der Bayernliga mit dem TV Fürth 1860 und dem ein oder anderen Start bei heimischen Sprint-/ Kurzdistanzrennen.
Abonnieren
Posts (Atom)